Adidas, meine Marke von Welt
Wenn es um Modemarken geht, darf man eine deutsche Marke keinesfalls außer Acht lassen. Die Rede ist von Adidas, mittlerweile die Nummer zwei der Sportartikelhersteller weltweit. Nur Nike ist größer. Was die Artikel von Adidas zu etwas Besonderem macht, ist das gleichzeitige modische Auftreten in Verbindung mit Top Qualität. Nicht umsonst lassen sich viele Sport- und Fußballvereine von Adidas beliefern, die charakteristischen drei Streifen auf den Sportartikeln sind weltweit bekannt.
Und nicht nur beim Sport, auch in der Freizeit kann man die Kleidung sehr gut anziehen. Jeder kennt typische Schuhmodelle oder Westen, jedem ist das Logo bekannt, jeder sieht mit einem Blick auf die drei Streifen: Ah, das ist doch Adidas! Eine solche Bekanntheit ihrer Marke hätten sich die Gebrüder Adolf und Rudolf Dassler wohl nicht träumen lassen. Adolf gründete das Unternehmen 149, Rudolf war zu der Zeit in der Geschäftsführung tätig. Irgendwann zerstritten sich die Brüder jedoch, Rudolf gründete Puma und war einer der größten Konkurrenten von Adidas. Puma ist natürlich auch keine unbekannte Marke...
Zu Adidas gehören übrigens auch die Marken Reebok und TaylorMade. Traditionsgemäß sind die Artikel des Sportartikelherstellers nicht gerade günstig, Abhilfe schafft aber ein Adidas Outlet, in dem alte Kollektionen und Lagerware zu günstigen Preisen gekauft werden können. Man muss also kein Krösus sein, um die Markenware zu tragen. Wer sich auf eine andere günstige Art von der Qualität der Artikel überzeugen will, sollte online nach einem Adidas Gutschein suchen, der in verschiedenen Shops eingelöst werden kann und zu Rabatten führt.
Adidas zeichnet sich übrigens erneut für das Trikot der deutschen Fußball Nationalmannschaft für die WM 2012 verantwortlich, das ich allerdings lange nicht so schön finde wie das der WM 2010. Aber: Just my 2 cents...
Bench - Von Großbritannien in die Welt
Das beliebte Mode Label Bench wurde im Jahr 1989 in der ehemaligen britischen TextilMetropole Manchester gegründet. Von der Stadt aus dem Nordwesten Englands aus begann dann die erfolgreiche Geschichte der heute absolut angesagten Marke Bench.
In den Anfangstagen des Fashion Labels setzte man vor allen Dingen auf Shirts mit großen Labelprints. Schnell gewann man mit der robusten, funktionalen, aber auch stylischen Kleidung die Skateboard- und BMX-Szene für sich. Hier faste das Label schnell und äußerst erfolgreich Fuß und entwickelte sich weiter zu einer urbanen Lifestyle Marke.
In der Folge expandierte das Label und eroberte auf diese Weise viele weitere Mode- als auch Kundensegmente für sich. Heute ist Bench eine der beliebtesten Casul-Marken weltweit.
Neben der guten Qualität der Waren und den stylischen Kollektionen, die immer wieder mit neuen kleinen Gimmicks überraschen und Trends setzen, ist als ein Geheimnis des Erfolges wohl auch die gute Vermarktung auszumachen. Angefangen bei den Label Stores in den größeren Städten der Welt, die nicht selten mit einem Bench Gutschein, in Print oder Web an den Mann bzw. die Frau gebracht, mit satten Rabatten oder Sonderaktionen in die Verkaufsstellen locken, bis hin zu der Eigenwerbung der Marke, die durch die stets großen Bench-Aufdrucke auf der Kleidung gewährleistet wird.
Angeboten wird Bench mittlerweile so gut wie überall. Ob in Bench Label-Stores in den Fußgängerzonen der Innenstädte, bei unzähligen Vertriebspartnern im Netz, aber auch in der realen Welt bei unzähligen Händlern. Auch ein Bench Outlet darf heute in keinem neu errichteten Outletcenter fehlen. Dies ist meist ein ziemlich sicheres Indiz dafür, dass eine Marke den endgültigen Durchbruch geschafft hat und sich als top Marke etablieren konnte. In gerade einmal zwanzig Jahren hat man es geschafft, fast zu einen Synonym für trendige und stylische Freizeitkleidung zu werden.
Der Winter naht – Richtige Kleidung ist die halbe Miete
Noch ist es zwar noch ungewöhnlich warm für die aktuelle Jahreszeit, doch es scheint gewiss, dass früher oder später der Winter kommen wird und uns Minusgrade, Schnee, Eis und Frost bringt. Es ist also höchste Zeit sich für die anstehende Kälteperiode zu rüsten. Mit am wichtigsten und bereits die halbe Miete ist, um sich vor der unangenehmen Kälte zu schützen, die richtigen Klamotten im Schrank breit zu haben um Eis, Schnee und Frost trotzen zu können.
Wem die richtige Ausrüstung für den Winter noch fehlt, der sollte sich spätestens in den nächsten Tagen darum bemühen seinen Kleiderschrank zu Komplettieren. Denn frieren möchte mit Sicherheit keiner wenn er dann endlich da ist, Väterchen Frost. Die Kleidung von Napapijri wäre da eine recht gute Wahl um sich vor Wind und Wetter zu schützen. Erprobt in den harten skandinavischen Wintern, hält die Kleidung des noch recht jungen italienischen Labels, welches mittlerweile zu der amerikanischen VF Corporation gehört (wie auch The North Face, JanSport und Vans), was sie verspricht: Funktionalität und Wärme.
Außerdem besteht die Möglichkeit, bei einem Kauf von Napapijri-Produkten, so richtig zu sparen und super Schnäppchen zu machen. Dem Napapijri Outlet sei dank! Hier gibt es nämlich Klamotten des Trend-Labels, aus vergangenen und überholten Napapijri-Kollektionen stammend, oder aber auch Waren mit leichten, kaum erkennbaren Fehlern, sogenannte B-Ware, um bis zu 70 Prozent reduziert, gegenüber dem ehemaligen Verkaufspreis, zu erwerben. Ganz gleich ob für Frau, für Mann oder für die Kleinsten, die Auswahl an sportlichen, aber auch eleganten Jacken, Mänteln, Hosen, Pullovern, etc. ist riesig. Ganz im Gegensatz zum Preis.
Und wer sein Schnäppchenpotenzial noch mehr ausreizen möchte, dem sei empfohlen sich im Netz einfach einmal auf die Suche nach einem Napapijri Gutschein zu begeben. Zahlreiche Händler, welche die Produkte von Napapijri exklusiv vertreiben, werben zur Zeit mit Gutscheinen, die bis zu 20 Prozent zusätzlichen Rabatt gewähren. Wenn das nicht eine willkommene Gelegenheit ist um den Kleiderschrank noch fix winterfest zu machen bevor es zu spät ist.
Lagerfeld ist unser deutscher Modezar
Der Modezar schlecht hin in Deutschland ist wohl unbestritten Karl Lagerfeld. Es gibt in Deutschland wohl kaum Designer, die ihm, Karl Lagerfeld das Wasser reichen könnte.
Nach eigenen Angaben, im Jahr 1938 in Hamburg zur Welt gekommen, fasziniert der heute in Paris lebende Modezar Freund und Feind mit seinem extravaganten Auftreten und seiner Mode.
Aufgewachsen als Sprössling einer äußerst wohlhabenden Familie, seinem Vater gehörte die Hamburger Kindesmilchfirma „Glücksklee-Milch“). Kann man nicht wirklich sagen, dass es der kleine Karl, im Vergleich mit zu anderen in der Zeit geborenen Kindern, in seiner Kindheit allzu schwer gehabt hat.
Nach den Kriegswirren, siedelte Karl mit seiner Mutter um nach Paris und besuchte dort ein privates Lyceé, vergleichbar mit einem deutschen Gymnasium. Nach erfolgreichem Abschluss fand er auch gleich eine erste Stellung als Illustrator in der kreativen Welt der Mode. Dies war dann auch der Beginn seines einmaligen Werdeganges.
Das erste Mal für Aufsehen, in der internationalen Modebranche, sorgte er mit dem Entwurf eine Wollmantels, mit welchem er einen Preis des Internationalen Wollsekretariats (IWS) einheimste. Man wurde aufmerksam auf den Deutschen in Paris und so wurde er von dem zu dieser Zeit bereits renommierten Designer, Pierre Balmain, engagiert.
Anschließend wechselte er des öfteren seine Stelle und war auch freiberuflich für verschiedenste Modehäuser tätig.
1983 erfolgte dann der ganz große Schritt. Er begann für Channel zu arbeiten und schaffte es, bereits ein Jahr später, die Rolle des Chefdesigners zu bekleiden.
Spätestens seit dem ist der Name Lagerfeld eine Begriff in der weltweiten Modebranche. 2005 machte er dann seinen Namen und das gleichnamige Label zu richtig viel Geld. Für rund 27,5 Millionen US-$ verkaufte er Lagerfeld, mit allen Rechten an den US-Modemogul Tommy Hilfiger. Seit dem ist Karl Lagerfeld in verschiedensten und immer wieder neuen Projekten aktiv. Für besonders viel Aufsehen sorgte seine Zusammenarbeit mit dem schwedischen Modehaus Hennes & Mauritz (H&M) im Jahre 2004. - Haute couture goes Mainsteam...
Ruhig geworden ist es bis heute nicht um „König Karl“ und mit Sicherheit wird er auch in Zukunft mit neuen Kollektionen, Projekten, aber auch den typischen Lagerfeld-Auftritten im TV oder als Gastautor renommierter Magazine für Furore sorgen.